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Willers und Meersdonk transportieren hochexplosive Chemikalien nach Sevilla. Als das Kühlsystem ihres LKWs beschädigt wird, droht die gefährliche Fracht zu explodieren. Trotz großer Eile unterbrechen sie die Fahrt, um einen schwerkranken Jungen ins Krankenhaus zu bringen. Mittlerweile werden sie von der Polizei durch unbewohntes Gebiet zu ihrem Ziel geleitet. Doch um noch einen Chance zu haben, müssen Franz und Günther die Chemiefabrik schnellstmöglich erreichen. Völlig unerwartet hält die spanische Armee für sie alle Straßen frei, und so kommen sie gerade noch rechtzeitig an. Dort erfahren sie auch den Grund für die Hilfe des Militärs: Der von ihnen gerettete Junge war der Enkel eines ranghohen Offiziers.