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Die private Sicherheitsfirma, Securamax, ruft die Polizei zur Unterstützung bei einem Gefängnisaufstand, da einiger ihrer Wärter als Geiseln genommen wurden. Das ist für die PR-Chefin der Londoner Polizei, Liz Garvey die ideale Gelegenheit auf die Privatisierung des Wachpersonals in Gefängnissen und in anderen polizeilichen Aufgabengebieten hinzuweisen. Deswegen kommt es zu Spannungen zwischen der Polizei und den Befürwortern der Privatisierung im Rathaus. Vizebürgermeister Grant Delgado greift in einer Ausschusssitzung Polizeichef Richard Miller scharf an. Die Haftanstalt wird von der Polizei gestürmt und alles wird live gefilmt. Die Polizei steht als Retter da. Liz und ihr Kollege Finn, die sich für diese Operation zusammengerauft haben, sind zufrieden. Jedoch sind ihre Streitereien immer noch nicht ganz beigelegt. Warwick wird wegen des Einsatzes, bei dem er einen Mann erschossen hat, zu Liz gerufen. Sie will das Video ins Netz stellen und damit Transparenz der Polizeiarbeit in der Öffentlichkeit demonstrieren. Leider wird vergessen, Warwicks Gesicht zu verpixeln, und so setzen die Verwandten des Opfers ein Kopfgeld auf ihn aus. Warwicks Nerven liegen blank und seine Kollegen Tony und Banjo machen sich Sorgen um ihn. Robbie muss an seinen letzten Tag bei der Schlagstock-Truppe bei der Stürmung des Gefängnisses mitmachen. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd mit einem Flüchtigen, der Robbie zusammenschlägt. Der Dokumentarfilmer Matt filmt alles mit. Robbie ist stocksauer auf Matt, weil er ihm nicht half. Aus Matts Plan, Robbie bei seinen ersten Schießstunden in der neuen Truppe zu begleiten, wird wohl nichts …