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Beim Wettreiten entdecken Bibi, Tina und Alexander einen schwarzen Hengst herrenlos im Wald. Bibi und Tina beschließen, ihn auf den Martinshof zu bringen und dann den Besitzer zu suchen. Alexander muss zurück zum Schloss. Im Wald begegnet er Sigurd von Strauch, der auf seinem Sulky für das Falkensteiner Trabrennen trainiert. Alexander kommt auf die Idee, den alten Sulky seines Vaters zu reparieren und ebenfalls am Rennen teilzunehmen. Er hofft, dass Freddy, ein Junge aus Falkenstein, ihm beim Reparieren hilft. Doch Freddy sagt überraschend nein, denn er arbeitet bereits für Sigurd. Dafür erklärt sich Tinas Bruder Holger bereit, mit Alex den Sulky in Stand zu setzen. Inzwischen versuchen Bibi und Tina herauszufinden, wem der Rappe gehört. Auf dem Lindenhof treffen sie Lars, den Großneffen der Lindenhofbäuerin. Wie sich herausstellt, gehörte "Blacky", so heißt der Rappe, ihr. Lars durfte ihn pflegen und reiten. Doch die Lindenhofbäuerin musste "Blacky" aus Geldnot an Friedhelm von Strauch verkaufen, der ihn nun als ersten Preis im Trabrennen eingesetzt hat. Alexander verspricht Lars, "Blacky" zurückzugeben, sollte er das Rennen gewinnen. Doch Sigurd von Strauch will unbedingt das Trabrennen gewinnen. Heimlich schleicht er sich auf den Martinshof und lockert ein Rad an Alexanders Sulky. Das führt in der nächsten Trainingsrunde zu einem Unfall: Der Sulky bricht zusammen, Alex stürzt, verstaucht sich den Arm und kann nicht mehr am Rennen teilnehmen. Nun springt Bibi ein, um das Rennen zu gewinnen. Doch wieder sabotiert Sigurd das Sulky. Er montiert ein Gewicht an, um dadurch das Tempo zu drosseln. Als Freddy hinter diese Sabotage kommt, kündigt er Sigurd die Freundschaft und warnt Bibi. Gerade noch rechtzeitig. Bibi hext das Gewicht weg, gewinnt das Rennen und gibt Lars seinen Rappen "Blacky" zurück.