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Es ist Freitagnachmittag, jeder freut sich auf sein wohlverdientes Wochenende. Plötzlich betreten mehrere Männer mit schwarzen Anzügen das Jeffersonian Institute, riegeln alle Ausgänge ab und verfügen, dass kein Mitarbeiter das Jeffersonian verlassen darf. Die Männer in Schwarz geben sich als Mitarbeiter der Bundesverwaltungsbehörde aus. Sie haben sterbliche Überreste dabei, die das Team um Dr. Brennan untersuchen soll. Allerdings dürfen sie dabei weder Knochenproben nehmen noch den Leichnam identifizieren. Nicht nur Hodgins wittert hier eine große Verschwörung. Booth, der sich zum Zeitpunkt der Abriegelung außerhalb des Jeffersonians befand, findet einen Weg hinein, um seine Mitarbeiter aus der misslichen Lage zu befreien. Doch den handfesten Argumenten der Männer der Bundesverwaltungsbehörde kann auch er nichts entgegensetzen. Derweil hat sich das Team des Jeffersonians an die Arbeit gemacht. Und obwohl ausdrücklich verboten, versuchen sie, die Identität des Leichnams zu bestimmen