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Während eines Sturms stürzt ein Baum um und legt unter seinem Stamm eine Leiche frei. Die Tote muss sich dort schon sehr lange befunden haben, da sich die Wurzeln bereits durch ihr Skelett gearbeitet haben. Die Gegend des Leichenfundes gilt als ärmlich und heruntergekommen, daher erstaunt es, dass es sich bei der Toten um eine erfolgreiche Herzchirurgin handelt, die bereits seit elf Monaten als vermisst gilt. Brennan findet an der Hand der Toten einen Delfin-Ring, wie sie ihn selbst auch besitzt. Je mehr sich Brennan mit der Toten und der Suche ihrem Mörder beschäftigt, desto mehr fallen ihr die Parallelen zu ihrem eigenen beruflich erfolgreichem, aber emotional armen Leben auf. Als Brennan dann auch noch ein Lichtbild der Toten zu Gesicht bekommt, ist sie vollends erschüttert: Niemandem außer ihr scheint die frappierende Ähnlichkeit zwischen ihr und der toten Chirurgien aufzufallen. Nur der Nachtwächter des Jeffersonian bemerkt, dass Brennan sich zu sehr mit der Toten identifiziert und nicht mehr in der Lage ist, den Fall objektiv zu beurteilen.