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Auf einer Müllkippe soll das Gemeindezentrum einer Freikirche entstehen. Plötzlich fängt es an zu regnen, doch es fallen nicht nur Wassertropfen vom Himmel, sondern auch tote, blaue Möwen. Eine der Möwen hat Leichenteile im Schnabel. Das eilig herbeigerufene FBI und die Spezialisten vom Jeffersonian finden eine komplett blaue Leiche auf der Müllkippe. Eine schwere Aufgabe für Hodgins, der zwar die einzelnen chemischen Bestandteile der Farbe ermitteln kann, aber dennoch nicht weiß, was das für ein Zeug ist, mit dem die Leiche übergossen wurde. Aber nicht nur die blaue Farbe der Leiche ist besonders, sondern auch die Tatsache, dass sie keine Haare hat. Anscheinend wurde sie skalpiert. Dank Angelas Gesichtsrekonstruktion ist das Opfer schnell ermittelt. Es handelt sich um einen Haarstylisten, der bereits von drei seiner Kundinnen als vermisst gemeldet wurde. Anscheinend hat der Friseur sich nicht nur um die Haare seiner Kundinnen gekümmert, und so liegt es nahe, dass der Mord aus Eifersucht geschah. Doch alle Damen haben ein wasserdichtes Alibi. Brennan kämpft mit den körperlichen Veränderungen, die mit einer Schwangerschaft einhergehen und nach der Geburt nicht einfach wieder verschwinden. Sie fühlt sich in ihren alten Kleidern nicht wohl und lässt dieses Unwohlsein an Booth aus. Sweets hat einen Plan, wie Booth Brennan zeigen kann, dass er sie auch weiterhin körperlich attraktiv findet. Ein in der Nähe befindliches Dessous-Geschäft kommt da wie gerufen.