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Jenny wird in den Schwesterndienst der Gemeinde übernommen, um ihre Kenntnisse zu erweitern. Ihr erster Patient ist Joe, ein Kriegsveteran. Er ist fast blind und wegen eines offenen Beins kaum in der Lage sich fortzubewegen. Jenny freundet sich mit ihm an, doch sie kommt gar nicht damit zurecht, wie verdreckt Joes Wohnung ist. Im Konvent kümmern sich die Hebammen währenddessen um eine ungewöhnliche Patientin: Winnie ist bereits Mitte vierzig, ihr Mann Ted schon über sechzig. Die Schwangerschaft kam für beide überraschend. Ted ist Feuer und Flamme, doch bei Winnie stellen sich immer mehr die Zweifel ein, sowohl an ihrer bevorstehenden Mutterrolle als auch an ihrer Beziehung zu Ted. Jenny bekommt davon nicht allzu viel mit. Das Haus, in dem Joe wohnt, soll abgerissen werden. Gemeinsam suchen die beiden nach einer Lösung.