Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Das Wasser im Keller wurde erfolgreich abgelassen, aber eine Kernschmelze hat nun begonnen, die zu einer Kontamination des Grundwassers führen kann. Schtscherbina und Legassow überzeugen Gorbatschow, dass eine Kühlung unter dem Kern erforderlich ist. Dafür werden von Michail Schtschadow Bergleute aus Tula rekrutiert, die von Gluchow angeführt werden. Sie sollen unter extremen Bedingungen und ohne Maschinen einen Tunnel unter dem Kraftwerk bohren. Schtscherbina warnt Legassow, dass sie unter der Beobachtung des KGBs stehen. Legassow schickt Chomjuk zum Moskauer Krankenhaus, um die Überlebenden zu befragen. Djatlow verhält sich unkooperativ. Aber sie findet von den Sterbenden Toptunow und Akimow heraus, dass das Kraftwerk explodiert ist, nachdem Akimow die Notfallabschaltung gedrückt hat. Das ist ein Szenario, das für unmöglich gehalten wurde. Ljudmila besticht Mitarbeiter des Krankenhauses und verschweigt ihre Schwangerschaft, um ihren todkranken Mann Wassili zu sehen. Sie missachtet Anweisungen, hält sich länger im Zimmer auf und berührt ihren Mann. Dabei findet Chomjuk Ljudmila und droht damit, alles dem Zentralkomitee zu melden, und wird von Mitarbeitern des KGBs verhaftet. Nachdem Legassow interveniert, wird sie wieder freigelassen. Schtscherbina und Legassow tragen dem Zentralkomitee ihren Plan zur Dekontamination vor, der die Mobilisierung von Massen an Liquidatoren erfordert. Währenddessen steht Ljudmila neben den Angehörigen von anderen Toten, die der Strahlenkrankheit erlegen sind. Wassili wird in einem verschweißten Bleisarg in einem Massengrab beerdigt, das anschließend mit Beton versiegelt wird.