Ego

Takumi glaubt, dass das Mädchen hier ist, um ihn zu töten, aber das Mädchen lacht ihn aus, weil es keine Ahnung hat, wovon er spricht. Nachdem er ihr in die Augen geschaut hat, erinnert er sich an ihren Namen: Rimi Sakihata. Zuerst ist er verwirrt, aber dann sagt Misumi, dass die drei schon seit dem ersten Jahr befreundet sind. Als er zu Hause ankommt, ist er überrascht, dass Rimi sich nach ihm erkundigt. Takumi flippt aus und befiehlt ihr, zu verschwinden. Zur gleichen Zeit hat die Polizei ein Überwachungsvideo gefunden, das sie für einen Verdächtigen des ermordeten gepfählten Mannes hält. Takumi begleitet Yua bei der Vorbestellung der neuesten Seira-Figur. Je mehr sie miteinander zu tun haben, desto mehr findet Takumi Gefallen an Yua, da sie ihn so akzeptiert, wie er ist. Yua schüttet versehentlich den Inhalt ihrer Taschen aus. Takumi wird klar, dass sie die ganze Zeit über die Vorfälle der Neuen Generation recherchiert hat. Takumi, der von Wahnvorstellungen geplagt ist, versucht zu fliehen. Sie konfrontiert ihn mit dem, was er verheimlicht, indem sie einen der kreuzförmigen Pfähle herauszieht, die er vom Tatort mitgenommen hatte. Trotz ihrer plötzlich bedrohlichen Art behauptet sie, dass sie sich nur vergewissern wollte, ob er davon weiß. Sie erklärt auch, dass sie neugierig darauf ist, ob Takumi über die Fähigkeit der Präkognition verfügt oder nicht. Sie begründet dies mit den Bildern des dritten Vorfalls, die Takumi zugeschickt wurden. Takumi behauptet, dass er sie von jemandem namens Shogun erhalten hat und fragt sich, ob Yua diese Person ist. Yua erklärt jedoch, dass die Bilder auf dem Computer gefunden wurden, den er im Internetcafé benutzt hat. Yua schließt daraus, dass Takumi Shogun ist. Trotzdem lässt sie ihn gehen, und Takumi kehrt nach Hause zurück und spielt sein MMORPG.