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Hat Frank Staplin sich umgebracht? Columbo hat seine Zweifel. Staplin, ein kleiner Gauner, schien alles andere als lebensmüde. Kurz vor seinem Tod sandte er ein Fax an seine Frau, in dem er fröhliche Scherze machte. Und außerdem gehörte die Tatwaffe nicht ihm selber. Staplin, ein Waffennarr, muss sich demnach mit einer fremden Kanone erschossen haben. Sehr unglaubwürdig. Columbo wittert einen Mord, der als Selbstmord getarnt werden soll. Doch wer steckt dahinter? Es stellt sich heraus, dass Staplin kurz vor seinem Tod ein Telefonat mit dem Star-Anwalt Oscar Finch geführt hat. Columbo geht der Sache nach. Finch behauptet, Staplin habe ihn als Verteidiger verpflichten wollen, denn er sah sich einer erneuten Anklage gegenüber. Doch Columbo glaubt dem Anwalt nicht und entdeckt, dass Finch ein guter Freund von Staatsanwalt Paul Mackey, einem aussichtsreichen Kandidaten für die Wahl zum Vize-Präsidenten, ist. Und hier scheint der Schlüssel zu dem Verbrechen zu liegen: 20 Jahre zuvor ließen Finch und Mackay zur Verteidigung ihres Mandanten Staplin belastendes Beweismaterial aus der Staatsanwaltschaft verschwinden. Damit waren sie für Staplin erpressbar.