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Theresa Esperna wird von ihrer Freundin Natalie und dem Hausmeister tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Zunächst scheint es ein Selbstmord zu sein, aber die Detectives gehen davon aus, dass dieser lediglich als solcher inszeniert wurde. Die Tatwaffe ist auf Monsignore McTeal registriert. Theresa kannte den Kirchenmann durch ihre Arbeit in einer Bank, bei der sie einen Opferentschädigungsfond der katholischen Kirche verwaltet hatte. Goren und Eames finden heraus, dass die Seife, die unter den Nägeln des Opfers gefunden wurde, nur in drei New Yorker Hotels verwendet wird. Nach der Überprüfung der Überwachungskameras vor Ort erfahren die Detectives von einem privaten Treffen zwischen Theresa und McTeal, das in einem Hotelzimmer intim endete. Theresa wurde, wie sich rasch herausstellt, zum Sex gezwungen, nachdem McTeal erfuhr, dass sie 2,7 Millionen Dollar aus dem Fond der Missbrauchsopfer veruntreut hatte. Doch auch die Selbstmordtheorie kommt immer wieder in Betracht. Dafür spricht ein plötzlich aufgetauchter Abschiedsbrief, an dessen Echtheit Goren allerdings zweifelt. Doch nicht nur McTeal könnte der Mörder sein. Natalie muss zugeben, dass sie die Leiche von Theresa bereits vor der gemeinsamen Ankunft mit dem Hausmeister gefunden hatte, aber auch Johnny, der als Kind selbst missbraucht wurde und gemeinsam mit Theresa bei der Bank gearbeitet hat, gerät in den Fokus der Ermittlungen?