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Als eine junge Frau tot in einer dunklen Gasse von New York aufgefunden wird, ist Detective Mac Taylor schockiert: Tessa James war ihm bereits mehrere Male auf der Straße begegnet. Die junge Frau, die offenbar an einer Zwangsstörung litt, behauptete stets, Zeugin eines Mordes geworden zu sein, sprach jedoch derart rätselhaft und verworren, dass Mac dem angeblichen Verbrechen niemals nachgehen konnte. Jetzt ist Tessa James selbst tot. Sie starb an einer Überdosis Heroin. Was zunächst aussieht wie der tragische Tod einer Wahnsinnigen, entpuppt sich bei der Obduktion im Labor jedoch als Mord: Denn Tessa war weder drogenabhängig, noch hatte sie sich die tödliche Dosis selbst gespritzt. In ihrer Wohnung stoßen die Tatortermittler auf Zeitungsausschnitte und weitere kryptische Hinweise auf ein Gewaltverbrechen, die jedoch erst noch entschlüsselt werden müssen. Wie es scheint, hatte die Frau tatsächlich einen Mord beobachtet und war wie besessen davon, den Fall auf eigene Faust zu lösen. Hatte jemand Wind von Tessas Nachforschungen bekommen und die einzige Zeugin nun aus dem Weg geräumt? Mac und sein Team stehen vor der immensen Aufgabe, nicht nur Tessas Mörder zu finden, sondern auch das Verbrechen zu lösen, dem sie auf der Spur war. Die Erinnerungen an die Begegnungen mit Tessa und die Hinweise in ihrer Wohnung führen Mac zu einem exklusiven New Yorker Club, in dem ein Maskenball veranstaltet wurde. Im dortigen VIP-Raum stößt er tatsächlich auf Blutspritzer, doch von einer Leiche fehlt jede Spur. Die Clubbesitzer zeigen sich indes wenig begeistert von dem herumschnüffelnden Detective. Mac ahnt nicht, dass er sich mit Leuten anlegt, denen jedes Mittel recht ist, um ihre Geheimnisse zu bewahren ...