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In einer ruhigen Wohngegend wird ein Ehepaar samt ihres Schäferhundes ermordet aufgefunden. Zuerst geht das CSI-Team von einer zusätzlichen Entführung aus, da Gracie Layman, die Tochter des Ehepaares, anscheinend verschwunden ist. Doch Nick und Langston finden das völlig verstörte Kind in seinem Kinderzimmer. Schnell gerät der mehrfach vorbestrafte Gärtner der Familie, Chalo Arau, in Verdacht, allerdings kann ihm, außer einer etwas turbulenten Vergangenheit, nichts nachgewiesen werden. Über Beweisspuren gelangen die Ermittler auch in die Kellerräume des Nachbarn, Jack Herson, der offensichtlich zuletzt damit beschäftigt war, einen stereotaktischen Kopfrahmen, der in der Neurochirurgie bei Gehirnoperationen Anwendung findet, zu erstellen. Da Langston auch noch Blutspuren entdeckt, glaubt er, endlich niemand anderem als Dr. Jekyll auf die Spur gekommen zu sein. Als sie Jack Herson schließlich im Haus einer Verwandten finden, kommt es zu einem tödlichen Schusswechsel. Der Befund der Obduktion sorgt jedoch für große Überraschung: Bei Jack Herson handelt es sich mitnichten um Dr. Jekyll, sondern um dessen neuestes Opfer, das er einer makaberen Behandlung unterzogen hat. Jekylls Spur führt in ein bestimmtes Krankenhaus. Beim Gespräch mit dem Sicherheitschef der Klinik stellt sich heraus, dass Dr. Jekyll anscheinend gerade wieder im Krankenhaus unterwegs ist. Nick und Langston machen sich an die Verfolgung. Doch kurz bevor Langston Dr. Jekyll schnappen kann, wird er von diesem überwältigt. Er nimmt Langston dessen CSI-Marke ab und verlässt damit das Krankenhaus durch eine Hintertür...