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Nick und Greg müssen sich mit Owen Linder auseinandersetzen, der ihnen eine haarsträubende Geschichte von Menschenfleisch essenden Ungeheuern erzählt, die ungescholtene Bürger von der Straße wegfangen. Als einzigen Beweis für seine Geschichte hat er eine rechteckige Fleischwunde am Bein. Allerdings wird Nick kurz darauf zu Doc Robbins gerufen, dem ein abgerissener Arm angeliefert wurde, der ebenfalls eine rechteckige Fleischwunde aufweist. Greg recherchiert im Internet und stellt fest, dass Owen Linder einen Fetischismus namens Vorarephilie pflegt. Auf den entsprechenden Internetseiten begegnen sich sowohl Menschen, die gerne Menschen essen als auch solche, die gefressen werden wollen. Das CSI-Team kann den Besitzer des abgerissenen Armes als Dennis Hagel identifizieren, einen ehemaligen Spezialisten für endoskopische Chirurgie. Sheriff Ecklie, der sich mittlerweile entschlossen hat, für eine weitere Amtszeit zu kandidieren, will den „Killer-Kannibalen“ schnellstmöglich fangen, damit die Bürger von Las Vegas wieder ruhig schlafen können. Er geht mit dem Fahndungsfoto an die Öffentlichkeit, was den Polizisten am Telefon Kontakt mit den fantasiereichsten Bewohnern der Gegend beschert. Todd allerdings stürmt sofort ins Polizeipräsidium und beteuert, den Kannibalen gefangen zu haben, doch als die Polizisten mit Todd an sein Auto gehen, hängt nur noch eine Hand an der Handschelle, vom Kannibalen keine Spur.