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Das CSI-Team wird zu einer Autobahnbaustelle gerufen, auf der die Leichen zweier Frauen gefunden wurden. Die Autopsie ergibt, dass beide kurz nacheinander gestorben sein müssen und das es sich bei den Frauen um schon rein optisch grundverschiedene Typen gehandelt haben muss. Während die eine der Erscheinung nach eher ein Mauerblümchen gewesen sein muss, handelt es sich bei der anderen offenbar um einen regelrechten Wildfang. Doch was haben die beiden Oper sonst noch gemein? Genauere Untersuchungen zeigen enge genetische Übereinstimmungen - die beiden Frauen waren Schwestern, Joan und Donna Marks. Recherchen in Donnas Wohnung legen für die Ermittler den Schluss nahe, dass die Tote keineswegs das angenommene unscheinbare Mauerblümchen war. Sie muss kurz vor ihrem Tod Kontakt mit einem Mann gehabt haben. Dieser Unbekannte stellt sich schnell als ein ehemaliger Häftling eines Gefängnisses in Nevada heraus, den Donna über das Internet kennen gelernt hat. Aber die weiteren Beweise sprechen auch dafür, dass Joan anwesend gewesen sein muss, als ihre Schwester starb. Und was weiß der ehemalige Häftling, der nach seiner Entlassung Kontakt zu Donna aufgenommen hatte, über den Tod der Schwestern? Unterdessen untersuchen Catherine und Nick den Tod des Jägers James Jasper. Zunächst sieht es so aus, als wäre Jasper versehentlich von einem Jagdkollegen erschossen worden. Doch dann entdecken die Ermittler, dass Jaspers Ehefrau dank einer Lebensversicherungs-Police zu ihren Gunsten ganz massiv vom Ableben ihres Mannes profitiert. Um den mysteriösen Fall aufklären zu können, müssen die CSI-Profis die Nadel im Heuhaufen finden: die Kugel, mit der James Jasper erschossen wurde...