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Während einer Kinovorführung klingelt ununterbrochen ein Handy. Als der Platzanweiser den Störenfried bitten will, sein Telefon auszuschalten, bemerkt er, dass der Mann tot ist. Bei der Befragung der anderen Kinogäste stellt sich heraus, dass eine rothaarige Frau vor der spannendsten Szene den Saal verlassen und im Foyer telefoniert hat. Man vermutet, dass sie die Mörderin ist. Als man die Anrufe auf dem Handy des Toten zurückverfolgt, stößt man auf eine gewisse Audrey Hilden. Da der Anruf aber von ihrem Hausanschluss kam und sie in so kurzer Zeit unmöglich dorthin gelangen konnte, kann sie nicht die Mörderin sein. Als Catherine und Gil sie wenig später trotzdem noch einmal befragen wollen, finden sie sie tot an ihrem Treppengeländer hängend. Offensichtlich hat sie jemand umgebracht und versucht, die Tat wie einen Selbstmord aussehen zu lassen. Das CSI-Team ermittelt in alle Richtungen und stößt schließlich auf eine Geschichte aus einem Alfred Hitchcock-Film... Zur gleichen Zeit wird der 15-jährige Timmy erschossen in einer Lagerhalle aufgefunden. Die Wände dieser Halle sind übersät mit Einschüssen, aber die Winkel, aus denen die Schüsse abgefeuert wurden, lassen die Ermittler im Dunklen tappen. Die Untersuchungen ergeben jedoch, dass fünf Leute die Halle betreten haben, aber nur vier wieder herausgekommen sind. Analysen von Reifenspuren und Fußabdrücken führen das CSI-Team auf die Spur von Timmys älterem Bruder Kevin, der zunächst alles abstreitet. Doch dann stellt sich heraus, dass Kevin, Timmy und ihre Freunde sich in der Lagerhalle zu einer gefährlichen Mutprobe getroffen haben, die Timmy schließlich das Leben gekostet hat.