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Emma und Peter machen beim Wandern einen ungewöhnlichen Fund: In einem Baum hängt, verheddert in einen Gleitschirm, ein toter Mann. Wenig später ist der Tote verschwunden. Während Peter sich das alles nicht erklären kann, wundern sich die örtlichen Polizisten Betti und Schubert darüber, wie eine Leiche verschwinden kann. Emma ist sich sicher, dass sie gestohlen wurde. Aber wer sollte so etwas tun? Plötzlich taucht die verschwundene Leiche wieder auf. Der Tote sitzt an einem Feldweg auf einer Bank. Aber warum wurde der Mann genau hierher gebracht? Zudem ist unklar, wer der Tote ist: Niemand wurde bislang als vermisst gemeldet. In der Pathologie stellen Emma und Peter fest, dass die Wunden im Gesicht des Toten überschminkt wurden. Außerdem riecht er auffällig. Und er hat einen Ring bei sich, der am Morgen, als sie ihn zum ersten Mal fanden, noch nicht da war. Die Füße weisen Schürfwunden auf post mortem. Dem Toten wurden die Schuhe ausgezogen und später, nachdem sein Körper geschleift wurde, wieder angezogen. Wieso? Im Polizeirevier trifft Emma auf Bürgermeister Herbst, der außer sich ist: Der dritte Tote, seit Emma zurück in Mittenwalde ist. Wann reist sie endlich wieder ab?