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Stürmische Zeiten bei den Grubers. Als Folge des Bergunfalls ist Hans’ Bein steif, und es ist unklar, ob er es je wieder richtig bewegen, geschweige denn auf dem Hof mithelfen kann. Die ganze Arbeit lastet auf Lisbeths Schultern, denn auch Martin ist keine zuverlässige Stütze – sein Handy klingelt ununterbrochen. Notfälle fordern seine ganze Aufmerksamkeit, und zu allem Überfluss muss er sich mit der Berichterstattung über den tragischen Tod seiner Verlobten Andrea auseinandersetzen. Als wäre das alles nicht genug, fordert das Finanzamt ausstehende Beträge ein, und die Mähmaschine gibt ihren Geist auf. Für Reparatur und Begleichung der Schulden fehlt den Grubers das Geld. Doch niemand hat mit Lilli gerechnet. Sie beweist sich als Kind ihrer beiden Väter und findet eine Lösung, die Mähmaschine kostengünstig wieder auf Vordermann zu bringen. Des Rätsels Lösung muss Martin auch im Fall eines Bergbauern finden – und zwar möglichst schnell. Daniel Rahn klagt über unerträgliche Schmerzen im ganzen Körper. Jede Bewegung ist qualvoll. Trotz unzähliger Arztbesuche und Therapien konnten die Ärzte ihm keine Diagnose stellen, geschweige denn Heilung versprechen. Martin glaubt, eine Erklärung für Daniels Leiden gefunden zu haben, und zeigt ihm einen möglichen Weg, endlich mit der richtigen Therapie sein Leiden zu beenden. Doch dann stellt sich heraus, dass Martin seinem Patienten falsche Hoffnungen gemacht hat. Während Martin dennoch unermüdlich nach einer Lösung sucht, ist Daniel Rahn im Begriff, seinem Leid ein Ende zu setzen.