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Bei einem Betriebsausflug auf eine Kirmes bekommt Autohaus-Besitzer Stefan Wörnle einen Schock: Er glaubt, seine vor 14 Jahren bei einem Brand ums Leben gekommene Tochter Sarah erkannt zu haben. Sie ist seiner dabei ebenfalls getöteten Ehefrau Petra wie aus dem Gesicht geschnitten. Weil bei dem Brand nur die Leiche seiner Frau geborgen werden konnte – die des Kindes vermutete man im Zentrum der Explosion und daher vollständig verbrannt – ist Wörnle überzeugt, dass seine Tochter noch lebt und entschlossen, sie zu finden. Mit diesem Anliegen wendet er sich an Steiner und sein Team. Die Akten von damals weisen die Brandursache laut Gutachten als Unfall aus, allerdings lässt sich ein Kurzschluss, der ein Kunststoff-Gasrohr beschädigte, auch manipulieren. Da sich Petra Wörnle in psychiatrischer Behandlung befand, wurde auch in Richtung Selbstmord ermittelt – ohne Ergebnis. Die stilisierte Turmspringer-Figur auf der Jacke des Mädchens hat Steiner zu einer Hamburger Adresse geführt. „Sarah und Hanna Hellwig“ steht auf der Klingel, und ganz offensichtlich handelt es sich um Sarah und Petra Wörnle.