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Scheinhold ist ein verschlagener Betrüger, der die Leute zu seinem Vorteil mit erfundenen Schauermärchen einschüchtert. So taucht er auf der Burg von Wertolt dem Wüterich auf, kann aber diesen nicht beeindrucken. Allerdings entwickelt Wertod daraufhin den Plan, Scheinhold auf Burg Hohenlob Angst und Schrecken verbreiten zu lassen. Das gelingt auch, als sich Scheinhold dort als falscher Mönch einnistet. Seine düsteren Prophezeiungen treten ein, wobei der Betrüger aktiv dafür sorgt, dass das Vorhergesagte genau so passiert.Trenk und Thekla werden misstrauisch, können die Intrige aber nicht beweisen. So verlassen Hans von Hohenlob und seine Leute schweren Herzens ihre offenbar verrufene Burg. Die Kinder aber harren aus und entdecken, dass nun Wertold sich bereit macht, in die leeren Gemäuer einzuziehen. Aber Trenk, Thekla und Ferkelchen zahlen es ihm mit gleicher Münze heim: Sie lassen es mächtig spuken. Wieder hat Wertolt verloren. (Text: KI.KA)