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In „Ich bin ’ne wandelnde Sonnenuhr“ geht es um die Schülerin Jana, die ein großes Interesse für Comics und das Zeichnen hat, gleichzeitig von ihren Mitschülern wegen ihrer große Nase gehänselt wird. Als Stefan ihr erklärt, dass sie trotz der Gehässigkeit anderer, ihre Träume verfolgen soll, geht der gut gemeinte Rat nach hinten los. Jana denkt bei ihrem großen Traum nämlich nicht an die Leidenschaft für Comics, sondern eine Nasenkorrektur. Das Missverständnis zieht natürlich einen ganzen Rattenschwanz an Problemen nach sich.