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Der finstere Maledictus Made setzt Tyrannja Vamperl und ihren Neffen gehörig unter Druck. „Unser Urgroßonkel hätte nicht mit sich so rumspringen lassen“, jammert Irrwitzer. Und schon ist ein ganz arglistiger Fluch geboren. Mit dem Wunschpunsch lassen die Möchtegern-Magier sein Ölbildnis lebendig werden. Und alle anderen Bilder in Mikropolis gleich mit. Eine Panik bricht aus, als Gemälde der Kunstgalerie entfliehen. Lebendige Strichmännchen erschrecken die Kinder und halbfertige Porträtbilder ziehen durch die Stadt. Jakob und Maurizio versuchen verzweifelt, die Bilder in ihre Rahmen zurück zu bringen. Der wiederbelebte Urgroßonkel behandelt seine nichtsnutzigen Verwandten indessen wie zwei Leibeigene und lässt sie für sich schuften. Mit einem Fotoapparat können Rabe und Kater schließlich alle Bilder einfangen.