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Wer will dem alten Drichlik, dem großen Lehrmeister, dem guten Freund, sagen, daß die Expedition Adam ’84 verschwinden muß? Keiner! Akademiker Philipp bittet Adam um eine Unterschrift. So unterschreibt das künftige Genie sein eigenes Foto. Allerdings erkennt er sich nicht, denn darauf ist ein würdiger Greis bei der Entgegennahme des Nobelpreises abgebildet. Vater Bernau fällt vom Dach und landet im Klavier. Daher gerade wütend ist und Adam im Wege steht, schimpft er über seine schlechten Noten in Mathematik und wirft das Heft fort. Fido reißt es in Fetzen. Wieder ist eine Chance dahin, das schreckliche Geschick der Menschheit im Jahre 2484 abzuwenden. Die Besucher entdecken ihr Foto. Das darf nicht in die Zeitung! Das Auto fährt im Maulwurfsgang unter der Erde zur Druckerei. Unterwegs gibt es kleine Katastrophen. Sie stehlen das Foto und das Klischee. Auf dem Rückweg begegnen sie dem alten Drichlik auf dem Fahrrad. Ein riesiger Benzintanker verunglückt, er rast auf Drichlik los. Die Besucher reißen den Alten in ihr Auto. Sie verschwinden in der Zukunft, mit Drichlik, nur das Fahrrad bleibt zurück