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Lucrezia entwickelt einen Plan, um ihr Kind vielleicht doch nicht in Rom zurücklassen zu müssen, wenn sie nach Neapel zieht. In diesem Unterfangen erweist sich Micheletto als ausserordentlich Hilfreich und er ist wie immer sehr einfallsreich. Er findet eine grausame Lösung dieses Problems ein für allemal zu lösen. Cesare Borgia gelingt es unterdessen, ein Bündnis zwischen Rom und König Ludwig XII von Frankreich zu schmieden, sehr zu seinem eigenen Vorteil. Die Königin indess war als sie mitbekommen hat warum Cesare eigentlich in Frankreich war sehr ungehalten und ließ ihn das am eigenen Leib auch spüren.