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Saga Norén ermittelt weiterhin bei der Polizei in Malmö. Allerdings ohne Martin Rohde, der als verurteilter Mörder für zehn Jahre im Gefängnis sitzt, nachdem Saga gegen ihn ausgesagt hat. Als die Gender-Aktivistin Helle Anker, Begründerin von Kopenhagens erstem geschlechtsneutralen Kindergarten, ermordet auf einer Baustelle in Malmö aufgefunden wird, muss Saga mit einer neuen Kollegin aus Dänemark, Hanne, zusammenarbeiten. Wie zu erwarten war, kommen die beiden nicht besonders gut miteinander klar. Der irritierende Tatort und die grausame Inszenierung der Leiche geben jedoch Rätsel auf – was will der Täter ihnen sagen? Als Hanne während der Ermittlungen schwer verletzt wird, bekommt Saga von dänischer Seite einen neuen Partner zugewiesen: Henrik Sabroe.
Ein weiterer bizarrer Mordfall führt Saga Norén und Henrik Sabroe zu der dänischen Bloggerin Lise Friis Andersen. Bei dem Toten handelt es sich um einen Pfarrer. Lise hat im Internet recht freizügig ihre Abneigung gegen die politischen Einstellungen der beiden Mordopfer kundgetan. Lars Andersen, Lises Ehemann, bestreitet den Zusammenhang zwischen ihrer Stimmungsmache und den Morden. Währenddessen geht die fieberhafte Suche nach dem Sohn von Helle Anker, Morten, weiter, der kein Alibi für die Tatzeit hat und sich vor der Polizei zu verstecken scheint. Dann wird Sagas Chef Hans entführt. In einem Video fordern die Entführer ein Lösegeld für seine Freilassung. Es gelingt den Ermittlern, den Aufenthaltsort zu lokalisieren