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Die Trojaner bemerken überrascht, dass die Griechen übereilt aufgebrochen sind. Nur ein imposantes, mysteriöses Holzpferd steht noch am Ufer, wo einst ihr Lager war. Jemand wirft eine Lanze in seine Flanke, doch die griechischen Krieger im Inneren rühren sich nicht. Unter ihnen ist auch Odysseus, der sich die List ausgedacht hat. Als die Trojaner davon überzeugt sind, dass das Pferd eine Opfergabe an Athena ist, lässt Priamos es in die Stadt bringen. Nachts verlassen die Griechen ihr Versteck und öffnen die Tore der Stadt. Die übrigen Soldaten stürmen herein und ein furchtbares Gemetzel beginnt. Menelaos begegnet Helena. Paris trifft Achilles’ Ferse mit einem Pfeil, woraufhin der zusammenbricht. Zeus sind die Hände gebunden. Er versteht, dass die Menschen nach einem solchen Blutbad nicht mehr an die Götter glauben können.
Während Troja noch in Flammen steht, macht sich Odysseus mit seinen Gefährten auf den Heimweg. Doch das überschwängliche Siegesgefühl bleibt aus. Zehn Jahre Krieg – aber wer wird sich schon an den Trojanischen Krieg erinnern?