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Romy wird in ihrem ersten eigenen Fall mit ihrer Vergangenheit konfrontiert: Ihr Mandant ist ausgerechnet ihr ehemaliger Professor Konrad Wolff, ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des Strafrechts. Er war einer der Wenigen, der sich für ihre besonderen Bedürfnisse als blinde Studentin eingesetzt hat. Wolff wird von der Jurastudentin Sarah Zeidlin wegen Vergewaltigung angezeigt. Romy ist felsenfest von der Unschuld ihres Professors überzeugt.
Auch für Ada ist der Fall eine Herausforderung, sind ihr doch die Gepflogenheiten eines Universitätsbetriebs offensichtlich fremd. Beim Versuch, in Romys Auftrag an Informationen zu gelangen, gibt sie sich als angehende Akademikerin aus. Romy muss jedoch feststellen, dass Zweifel an der persönlichen und beruflichen Integrität des Professors angebracht sind. Als sie ihn damit konfrontiert, spielt Wolff die Machtkarte und setzt Romy massiv unter Druck. Pikant wird der Fall durch die Tatsache, dass der Professor ein Freund ihres Vaters Paul ist, der auch prompt im Gerichtssaal auftaucht. Sollte ihr einstiger Mentor eine dunkle Seite haben, die sie nie für möglich gehalten hätte?