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Die Pfefferkörner Laurenz, Yeliz, Lilly, Marie und Karol müssen aus ihrem Hauptquartier, einem Lagerboden in der Speicherstadt, ausziehen. Laurenz’ Eltern wollen ihn schon am nächsten Tag an den Investor Herrn Meyer verkaufen. Bei Internetrecherchen finden die Pfefferkörner heraus, dass Meyer Chef einer rechtsextremen Jugendorganisation ist, die an diesem Abend zur Sonnenwendfeier mit Lagerfeuer einlädt. Bei dem Versuch, die Truppe zu filmen, wird Yeliz erwischt und kann knapp entkommen. Beim Vorführen des Filmmaterials vor Laurenz’ Eltern stellt es sich als unbrauchbar heraus. Diese sind verärgert, dass die Kinder mit diesem missglückten Versuch, ihr HQ zu retten, Herrn Meyer in ein schlechtes Licht rücken wollen. Doch die Pfefferkörner geben nicht auf. Verkabelt und als Sympathisant getarnt, schleusen sie Karol „undercover“ auf einer Versammlung der Nazis ein, wo dieser prompt enttarnt wird.