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Es ist ein schöner Morgen als Rettungsassistent Paul sein Erbe antritt. Schwiegervater Hinnerk übergibt ihm und seiner Frau Evi die Besitzurkunden für sein Haus. Überaus glücklich nimmt sich die ganze Familie vor, am Abend zu feiern und auf ein langes Leben für Hinnerk anzustoßen. Währenddessen findet Sabine im Aufenthaltsraum des Rettungszentrums einen Brief an Blank. In der darin enthaltenen Dienstvorschrift wird auf das Verbot ‚sexueller Betätigung in militärischen Liegenschaften‘ hingewiesen. Die Anspielung ist anonym und die Sache klar: Jemand will Blank übel mitspielen und ihm eine Liebschaft mit Sabine unterstellen! Nach einem scheinbar harmlosen Verkehrsunfall bricht Paul einige Zeit später ohnmächtig zusammen. Schnell wird er ins BWK geflogen. Die Röntgenaufnahmen bestätigen die Befürchtungen von Sabine und Prof. Dr. Köhnke. Die Spitze des zweiten Halswirbels ist abgebrochen und es besteht die Gefahr, dass sich diese ins Rückenmark bohrt. Da Paul nicht transportfähig ist, muss er im BWK operiert werden. Unter Hochdruck wird der Spezialist gesucht, der die komplizierte Operation durchführen kann: Prof. Dechamp. Wollcke und Blank fliegen nach Kiel und holen den Professor aus einer Vorlesung. Endlich, nach fünf Stunden bangen Wartens, kommen die Ärzte erschöpft aus dem OP. Evi, die Kinder Pit und Pat, Wollcke, Sabine, und Blank sind voller Hoffnung. Doch die Ärzte haben den Kampf um das Leben von Paul verloren. Ein Schock für das gesamte Team.