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Während der Lesung seines neuen Buchs „Der Rosenmörder von Rosenheim“ wird Schriftsteller Pascal Faustus Sachs erdrosselt. Sachs’ Assistentin, Gabriella Zanolla, zeigt sich entsetzt über den Mord und bringt Hansen und Stadler auf die Spur von Guido Gollas. Der Unternehmer soll einen Streit mit dem Opfer gehabt haben, weil dessen Buch trotz Sachs’ Ratschlägen floppte. Gollas machte den Schriftsteller dafür verantwortlich. Die Cops trauen ihm zu, dass er aus Rache zum Mörder wurde. Auch Ludwig Pfranner fühlte sich von Sachs und dessen Schreibseminar betrogen. Weil Pfranner auch noch auf Sachs’ esoterische Produkte hereingefallen war, hatte er den Schriftsteller auf Schmerzensgeld verklagt. Hat Pfranner in Rage die Schlinge zugezogen? Kommissarsanwärter Ludwig Loibl ermittelt, dass das Opfer eine Plagiatsklage am Hals hatte. Konrad Lechner, der Aufführungen über den berüchtigten Rosenmörder veranstaltet, beschuldigte Sachs, seine Rechercheergebnisse gestohlen zu haben. Dass seine Wut darüber so groß war, dass er seinen Konkurrenten erdrosselt hat, vermuten Hansen und Stadler zu Recht, bis Lechner von seinen Kollegen Matthias Breuer und Lilly ein Alibi erhält. Während eine Uhrzeit in einem Prospekt schließlich zur Aufklärung des Falls führt, taucht Hansens Vater plötzlich im Kommissariat auf. Olaf Hansen will seinen Sohn für einige Wochen nach Hamburg holen, damit dieser ihn beim Verkauf der Reederei unterstützt. Dass Hansen junior davon nicht begeistert ist, kümmert Hansen senior allerdings wenig.