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Menschliche Knochen in einer Berliner Bunkeranlage führen die Spezialisten zu Erwin Schulze, der 1985 auf der Suche nach einem angeblichen Nazi-Schatz verschwand. Die Nachforschungen des IEK-Teams ergeben, dass Schulzes damaliger Geschäftspartner ein handfestes Mordmotiv besaß. Weitere Spuren weisen ins damalige Ost-Berlin und deuten auf den staatlich organisierten gewerblichen Handel des SED-Regimes mit NS-Devotionalien hin. Kriminalhauptkommissar Henrik Mertens hat keinerlei Lebenszeichen von Rechtsmedizinerin Katrin Stoll, seiner vertrauten Kollegin. Angesichts des Umstands, dass der aus der JVA ausgebrochene Mörder ihres Bruders noch immer nicht gefasst werden konnte, ruft Henrik beunruhigt Katrins Mutter an und muss erfahren, dass Katrin schon längst wieder hätte in Berlin sein wollen.