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Phoebe und Max stehen vor einem Problem: Sie wollen unbedingt zu einer sehr angesagten Party ohne elterliche Aufsicht – doch ihr Versuch, ihre Eltern zu überlisten, scheitert. Besonders für Phoebe ist dies ein Problem, da es für ihre eigene Beliebtheitsskala von gewisser Wichtigkeit ist; immerhin ist die Gastgeberin Winnie Lee das beliebteste Mädchen der Schule. Während Billy und Nora ihren Onkel Blobbin besuchen, haben die Zwillinge quasi freie Hand. Sie tüfteln einen Plan aus, an die lockere Seite von Barb und Hank zu appellieren, indem sie mithilfe des Brain-Melt-3000 aus Max’ Waffenkammer deren Gehirn auf den Status eines Teenagers zurücksetzen. Dies funktioniert leider besser als geplant: Die jungen Versionen der Eltern haben es faustdick hinter den Ohren. Als diesen klar wird, dass eine Party ohne sie steigt, laden sie kurzerhand alle ins Haus der Thundermans ein. Und ohne echte Erwachsene liegt es allein an Phoebe und Max im entstehenden Chaos für Ordnung zu sorgen. Schlimmer jedoch ist, dass das Gerät zur Umkehrung der Gehirn-Manipulation nicht genug Saft hat und stundenlang zum Aufladen bräuchte. Dank einer Anekdote ihrer Eltern kennen sie aber einen Ausweg: Bei deren ersten Kuss „funkte“ es nämlich wortwörtlich, sodass sie diesen nur nachzustellen und den entstehenden Strom anzapfen müssen. Bei Blobbin erleben die Junioren unterdessen eine kleine Überraschung, als sie merken, dass sie nur das Mittel zum Zweck sind, damit er einen Hund bekommt.