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Deniz wird von seinem Vater, dem Profifußballspieler Erol Yildiz, gezwungen, beim 1. FC zu spielen, da der nicht will, dass sein Sohn sein Talent bei einer „Straßenkicker-Mannschaft“ verschleudert. Sollte er sich daran nicht halten, wird der Vater ihn auf ein weit entferntes Internat schicken. Deniz schafft es nicht, sich mit seinem Dilemma den Wilden Kerlen anzuvertrauen. Er hat Angst, seine neuen Freunde zu verlieren. Erst beim Match der Wilden Kerle gegen den 1. FC (wo Deniz gezwungenermaßen auf der Seite des 1. FC spielt) kommt alles heraus. Die Wilden Kerle verlieren das Spiel, erweisen sich aber als wahre Freunde und versprechen Deniz, dass sie ihn trotzdem noch schätzen. Erol Yildiz erkennt, was für wertvolle Gefährten die Kerle sind und erlaubt seinem Sohn dann doch, weiter bei ihnen zu spielen.