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Willi hadert mit einer enormen Stromrechnung. Wenn er das Geld nicht schnell zusammenkriegt, droht die Zwangsenteignung des Teufelstopfes durch die Stadtwerke. Theumer macht ihm das Angebot, für den Konkurrenzverein FC Dynamo zu arbeiten, um das fehlende Geld dort zu verdienen. Willi reist ab. Die Wilden Kerle bezichtigen Willi des Verrats und müssen nun alleine klar kommen. Es entbrennt ein heftiger Streit darüber, wer von ihnen nun Trainer sein soll. In der folgenden Nacht durchstöbert Theumer den Teufelstopf, um die Tierschädel zu finden. Die Wilden Kerle vertragen sich wieder und können den Einbrecher gemeinsam vertreiben; Theumer entkommt unerkannt. Trotz der wiedergefundenen Einigkeit droht das Spiel gegen den 1. FC am nächsten Tag verloren zu gehen. Ohne Trainer sind die Wilden Kerle aufgeschmissen! Da taucht Willi in der Halbzeit auf und erklärt, dass er nur als Platzwart beim FC Dynamo gearbeitet hat, um Geld für die Stromrechnung zu verdienen, und nicht als Trainer! Er erklärt den Wilden Kerle seine Taktik, und sie können das Spiel schließlich noch für sich entscheiden.