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Wie sich herausstellt, ist das Traumhaus der Drombuschs, die alte Mühle, denkmalgeschützt. Auf Beschluß der Denkmalkommission sind alle wider- rechtlich durchgeführten Bauarbeiten eingestellt worden. Erst nach Erteilung der Baugenehmigung, die an harte Auflagen, ja zum Teil an die Rückführung in den Urzustand gebunden sind, können die Drombuschs daran denken, wieder Handwerker zu bestellen. Aber die Genehmigung der neuen Pläne dauert. Es wird Herbst, der Auszugstermin rückt bedrohlich näher, und die Baustelle gleicht immer noch einer trostlosen Ruine. Durch die Änderungen des Bauvorhabens – dies ist den Drombuschs jetzt schon klar – werden soviel Mehrkosten entstehen, daß sie nicht mehr wissen, wie sie das alles bezahlen sollen. Auch Siegfrieds Gesundheit setzt erste Warnsignale. Auch Oma Drombusch muß erfahren, daß nicht alles nach Wunsch verläuft: Frau Werbelhoff macht ihr klar, daß sie nicht auf ihre Gesellschaft angewiesen ist. Chris schafft es, daß bei einer Rallye die attraktive Tina seine Beifahrerin wird. Spät abends landet er mit dem Mädchen in einem Dorfgasthaus. In Hamburg ringt Marion mit den Entschluß, ob sie sich von Jörg trennen soll, und Onkel Ludwig kämpft um den Verbleib in der Familie, nachdem bekannt wurde, daß er all das nicht ist, was er vorgibt zu sein.