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Die Miesbacher Jäger sind erstaunt: Der Jagdbesitzer Freiherr Wilhelm von Stromberg persönlich beehrt die traditionelle Treibjagd mit seiner Gegenwart. In den Jahren vorher hatte der geachtete, aber nicht sonderlich beliebte Gutsherr stets seine Söhne Falco und Niclas geschickt, mit denen er aber offenbar in der letzten Zeit mehr und mehr Schwierigkeiten hat. Als von Stromberg während der Jagd angeschossen und lebensgefährlich verletzt wird, ist es für Valentin ziemlich schnell klar, dass hier kein Jagdunfall vorliegt. Jemand wollte von Stromberg ermorden, doch wer? War es Falco, der kriminelle Finanzgeschäfte durchführt – oder vielleicht doch der gerade gefeuerte Fahrer des Jagdbesitzers, Kurt Potlesch? Höchst verdächtig ist auch Niclas von Stromberg, das schwarze Schaf der Familie …