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Mundl erfährt, dass Frau Vevjoda, Franzis Mutter, und Onkel Schani einander des Öfteren zu gemeinsamen Theaterbesuchen und Abendessen treffen. Von dieser neuen Verbindung ist er gar nicht begeistert, denn Frau Vevjoda ist erstens Tirolerin und zweitens wären beide schon zu alt, um verliebt zu sein. Mundl beschließt kurzum Frau Vevjodas Bruder, Onkel Vitus, nach Wien zu bestellen, um so die lästige Verbindung zu trennen. Onkel Vitus kommt auch prompt, wird aber von seiner Schwester verständlicherweise nicht sehr herzlich empfangen.