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Im Hause von Malte und seinem Vater wird über Maltes Mutter nicht geredet. Die ist für ihn schon lange gestorben, sagt Malte, und seine Freunde wissen, dass das nur die halbe Wahrheit ist. Als die junge Steffi in Selpin auftaucht und Malte scheinbar um den Finger wickelt, wundern sich Johanna, Jette und Fabian darüber, dass Malte ihr gegenüber so zugänglich ist. Wo er um Frauen doch sonst eher einen Bogen macht. Auch Maltes Vater Henry reagiert sonderbar unruhig auf den Gast, der bei Fabian ins „Treibholz“ eingekehrt ist. Spätestens als Steffis Ähnlichkeit zu Maltes Mutter von einer älteren Dorfbewohnerin erkannt wird, wird allen klar, dass die Fremde nicht nur zufällig hier ist. Und so offenbart sich nach und nach das Geheimnis um das Verschwinden von Maltes Mutter zu DDR-Zeiten.