Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Eine verbrannte Leiche wird in den Hügeln von Northumberland gefunden – getötet durch einen Schuss in den Kopf. Zunächst bleibt Inspector Gently (Martin Shaw) und Sergeant Bacchus (Lee Ingleby) nichts anderes übrig, als darauf zu warten, dass ein Angehöriger den Toten vermisst meldet. Doch als im Mageninhalt ein goldener Ring mit einer Gravur gefunden wird, gibt es eine erste heiße Spur. Bei dem Toten handelt es sich um den irischen Fernfahrer Ruairi O’Connell (Finbar Lynch), wie seine Geliebte Wanda (Pooky Quesnel), die aufreizende Besitzerin des lokalen Diners, den Ermittlern bestätigt. Zur gleichen Zeit muss Inspector Gently – mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch – hinnehmen, dass ein Special Agent namens Empton (Robert Glenister) sich in die Mordermittlung einmischt. Gently setzt Sergeant Bacchus auf ihn an: Er will wissen, warum sich Empton, dessen Ruf ihm weit vorauseilt, in Northumberland aufhält. Dann meldet die Kellnerin Carmel O’Shaughnessy (Charlotte Riley) ihren Vater als vermisst, der bei der Royal Airforce in Huxford angestellt war und nach einem Feierabendbier nicht mehr nach Hause gekommen ist. In Huxford selbst fehlen 144 scharfe Waffen, für deren Lagerung O’Shaughnessy verantwortlich war. Zufall? War der Tote als Mitglied der IRA politisch aktiv? Und ist die verbrannte Leiche auf dem Hügel wirklich Ruairi O’Connell oder doch O’Shaughnessy? Inspector Gently ist überzeugt davon, dass Emptons Interesse am Mordfall O’Connell auf politische Hintergründe hinweist, und sticht mit seiner Ermittlung in ein brisantes Wespennest