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Mit einem nächtlichen Besuch in der Taverne überprüft Alicia Javiers Alibi für die Nacht, in der der zweite Anschlag auf Andrés verhindert wurde. Oso, „der Bär“, ein Krimineller aus dem Dorf, will in der fraglichen Nacht mit Javier zusammen gewesen sein. Bald darauf entdeckt Alicia den verkohlten Rest des Briefes ihres Vaters, auf dem das Datum vom 10. Februar zu erkennen ist. Don Carlos soll aber bereits am 9. Februar verstorben sein. Diese Unstimmigkeit führt Alicia und Julio zur Annahme, dass vielleicht auch sonst etwas mit den Umständen von Don Carlos’ Tod nicht stimmen kann. Ein Abgleich mit seiner Handschrift gibt ihnen Sicherheit, dass der Brief zumindest keine Fälschung war. Als Alicia beim Abendessen mit ihrer Familie Fragen nach dem Tod ihres Vaters stellt, erhält sie nur ausweichende Antworten. Vor allem Javier scheint etwas zu verheimlichen. Auch Julio stellt Nachforschungen an. Andrés wurde unmittelbar vor Don Carlos’ Tod Ohrenzeuge eines heftigen Streits des Hotelbesitzers mit seinem Sohn Javier. Um zu verhindern, dass Juanito entdeckt wird, will Andrés sich eine Existenz außerhalb des Hotels aufbauen. Er verdingt sich bei einem Fischer, seine Familie soll bald in ein Haus am Hafen übersiedeln. Noch immer hat Javier das Opium, das er für den Konsul von Oso beschafft hatte. Da Oso sich weigert, die Droge zurückzunehmen, Javier aber bereits Ayalas Atem im Nacken spürt, wirft er kurzerhand das Opium in einen Suppentopf. In letzter Sekunde kann er verhindern, dass die Suppe den Gästen serviert wird. Doch er unterschätzt Doña Ángelas Sparsamkeit: Die Suppe wird dem Personal serviert, das eine eigentümliche Nacht erlebt. Alfredo erhält eine furchtbare Nachricht: Sein Vater ist nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Da Sofía immer noch an einer rätselhaften Krankheit leidet, macht er sich allein auf den Weg zur Beerdigung.