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Jubel im Großstadtrevier: Lothar Krüger wurde von der Glücksgöttin geküsst und hat sechs Richtige im Lotto. Mit Zusatzzahl. Von einem Moment auf den anderen eröffnet sich für Lothar ein neues Leben: Er braucht nicht mehr zu arbeiten, er kann sich seine Träume erfüllen. Aber Lothar hadert mit seinem Glück: Er möchte nämlich gar kein neues Leben. Ohne ihn würden die anderen im Kommissariat 14 doch auch gar nicht klarkommen. Frau Küppers, Nicki Beck, Dirk Matthies sowie Hannes Krabbe, ein alter Kumpel und Kollege von Lothar, verfolgen voller Mitgefühl, wie schwer Lothar sich mit seinem Glück tut. Aber ihnen ist klar: Den Schritt in ein neues Leben kann Lothar nur selber tun. Derweil bricht über die „Niederdeutsche Theaterkompanie Schleswig“ das Unglück herein: Die Einnahmen der Sommertournee wurden gestohlen. Svea, die Mutter der Kompanie, sowie ihre jungen Schauspielerkollegen Anke und Bent stehen vor dem Ruin. Dirk Matthies übernimmt den Fall und muss erstaunt feststellen, dass sich Lothar zunehmend für das Schicksal der Theaterleute interessiert. Lothar hat, wie sich zeigt, nicht nur eine Vorliebe für das Plattdeutsche, sondern auch eine besondere Beziehung zu dem Stück, das auf dem Spielplan steht: „Don Quijote op plattdütsch“. Indes geben nächtliche Vorfälle in der Musikhalle „Harry“ Möller und Henning Schulz Rätsel auf. Sie befürchten, dass sich der ruppige Hausmeister Grothe und der mysteriöse Obdachlose Kupke einen Kleinkrieg liefern. Auch die Information, dass Kupke ein abgestürzter Schlagersänger ist, bringt sie zunächst keinen Schritt weiter. (Text: ARD)