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Mit einem gestohlenen Schlüssel dringt Gerda Berath in den Kühlraum des Dampfers ein, der sich der Elbmündung nähert. Schiffsoffizier Martin Denck überrascht sie, als sie den Deckel eines Blechsarges öffnet. Darin liegt ihr toter Vater. „Es war Mord“, behauptet Gerda. Ihr Verdacht gilt Werner Engelhard, dem Liebhaber ihrer Mutter Irma. Auf der großen Abschiedsparty für die Passagiere vermisst der junge Schiffsoffizier das Mädchen. Er schöpft Verdacht, eilt in Gerdas Kabine und wird niedergeschlagen.