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Polizeieinsatz auf dem Hof des Ehepaars Lauber. In der Bäckerei Rattlinger hat Yazid einen Abschiedsbrief gefunden, in dem Herr Lauber den Mord an seiner Ehefrau und seinen anschließenden Suizid ankündigt. Umso erleichterter sind Hubert und Girwidz, dass sie das Ehepaar, anscheinend mitten in einem Scheidungsprozess, lebend antreffen. Lauber behauptet zudem, den Brief nicht geschrieben zu haben, deshalb ziehen die Polizisten wieder ab. Ein folgenschwerer Fehler, wie sich bald zeigen wird … Als Pathologin Fuchs feststellt, dass der Abschiedsbrief offenbar doch von Lauber verfasst wurde, haben Hubert und Girwidz ein ungutes Gefühl.
Sie fahren nochmals zum Hof der Laubers und machen die schreckliche Entdeckung: Das Ehepaar ist tot und zwar genau so, wie in Laubers Abschiedsbrief angekündigt! Die Polizisten machen sich Vorwürfe, verstehen aber nicht recht, wieso der Abschiedsbrief bereits Stunden vor der Tat in der Bäckerei lag. Als Dr. Fuchs auf weitere Unstimmigkeiten stößt, versuchen Hubert und Girwidz, mehr über das Ehepaar Lauber in Erfahrung zu bringen. Ihre erste Anlaufstelle ist Angelika Reinle, eine dem Alkohol nicht abgeneigte Nachbarin, die weiß, dass Herr Lauber Pläne für die Zeit nach der Scheidung hatte und sich dabei Rat des Scheidungsanwalts Grüne geholt hatte. Aber auch Frau Lauber hatte juristische Unterstützung von Monika Selitz.
Mit den beiden Anwälten haben Hubert und Girwidz zwei „Insider“, die ihnen nicht nur unschöne Details aus dem Leben des Ehepaars berichten, sondern auch verraten, dass sich auf dem Gemeinschaftskonto der beiden über eine Million Euro befanden. Allerdings wurde das Konto von Herrn Lauber kurz vor seinem Tod leergeräumt.