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„Rosen“ – das ist das Letzte, was die alte Dame Henriette Vester ihrem Nachbarn, Polizeirat Girwidz, ins Ohr flüstert. Danach erliegt sie ihren schweren Kopfverletzungen. Girwidz ist ratlos: Mit einem einzigen, rätselhaften Wort lässt sich wohl kaum ein Mord aufklären. Doch die ersten Zeugen sind schnell gefunden. Nachbar Franz Josef Schreiber gibt an, dass Henriette Vester unmittelbar vor ihrem Tod eine handfeste Auseinandersetzung mit ihrem Sohn Mark hatte. Dessen Schilderung des Vorfalls entlastet ihn allerdings umgehend. Stattdessen ergeben die Ermittlungen, dass Henriette Vester offenbar einen Serien-Einbrecher auf frischer Tat ertappt hat und dafür mit ihrem Leben bezahlen musste. Deshalb sollen Hubert und Staller zuerst die vorangegangenen Straftaten untersuchen, um dem Mörder von Henriette Vester auf die Spur zu kommen. Sie finden heraus, dass alle Einbrüche begangen wurden, als die jeweiligen Wohnungsbesitzer gerade in Urlaub waren. Eine entscheidende Gemeinsamkeit der Opfer legt schließlich die Vermutung nahe, dass Annemarie Aschbrenner, die zusammen mit ihrem Sohn Ferdinand eine Tierpension betreibt, etwas mit den Straftaten zu tun haben könnte. Aber was hat es mit dem ominösen Wort „Rosen“ auf sich? Und welche Rolle spielt Denise Scharth, die Freundin von Ferdinand Aschbrenner? Doch die Ermittler Hubert und Staller werden auch diesmal dem Mörder in diesem buchstäblich tierischen Fall auf die Schliche kommen