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Eine Leiche in Stücken beschäftigt die Lübecker Polizei. Zuerst lässt eine Möwe einen Finger in das Bierglas eines Touristen fallen, und dann wird am Ufer der Trave eine tote Frau mit fehlenden Fingern geborgen. Die Leiche hat laut Aussage des Pathologen Strahl mindestens zwei Tage im Wasser gelegen. Zunächst ist die Identität der Toten schwer festzustellen. Ihr Ehering bringt die Ermittler schließlich auf die richtige Spur. Sie hat als Stadtführerin in Lübeck gearbeitet, ist mit einem Bautischler verheiratet und hat einen 19-jährigen Sohn. Wer hatte ein Interesse daran, die Frau zu töten? Etwa der etwas schrullige Stadtführer Lenker oder ihr eifersüchtiger Ehemann, der aber ein handfestes Alibi vorweisen kann? Bei Finn Kiesewetter und Elke Rasmussen hängt der Haussegen schief: Finns ehemalige Freundin Susanne aus der Uckermark hat ihren Besuch angekündigt. Leider hat Finn vergessen, Elke davon zu erzählen. Elke versucht daraufhin, Finn mit ihrem Exmann Lars Englen eifersüchtig zu machen. Der versteht das prompt falsch und hofft auf eine erneute Annäherung mit ihr. Zu allem Überfluss wird auch noch Tante Ria verhaftet, weil sie bei einer nächtlichen Tierschutzaktion 3000 Nerze freigelassen hat. Finn organisiert ein erstes Treffen seiner beiden Tanten, die seit dem Auszug aus dem Teeladen nicht mehr miteinander sprechen. Sein Plan geht auf, sie versöhnen sich.