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Am frühen Morgen treffen sich die gewieften Einbrecher Gerd und Alfons vor einer Villa in Bogenhausen. Sie haben den Auftrag, die wertvollen Gemälde von Alfons’ Bruder Karl Berger aus der Wohnung seiner Exfrau zu stehlen. Am Hotel am Markt holt der Huber Fred seinen Kollegen Xaver Bartl ab. Es ist sein letzter Tag im 7. Münchner Revier, denn Felix’ dreiwöchiger Urlaub neigt sich nun dem Ende entgegen. Zusammen gehen sie zum Frühstück an Elfis Stand, wo Elfis Mitarbeiterin Lisa Heckmeier schon üppig aufgetischt hat. Xaver, der mit dem Huber Fred während ihrer gemeinsamen Dienstzeit nicht warm geworden ist, will ihn bei seinem allmorgendlichen Frühstück nicht dabei haben. Deshalb geht der Huber Fred rüber zu Moni Riemerschmidt und erzählt ihr zum hundertsten Mal von seiner Zeit bei der Kripo und, dass er sich für das 7. Revier beworben habe. Im Revier diskutiert Xaver deshalb heftig mit Thekla Eichenseer. Denn Xaver hält überhaupt nichts von Huber Freds Arbeit als Polizist. Hinter jedem noch so kleinen Fall wittert er eine große Verschwörung und geht seinen Kollegen damit mächtig auf die Nerven. Felix Kandler, frisch und erholt aus dem Urlaub zurück, unterbricht die beiden. Xaver ist heilfroh, als er seinen Kollegen sieht. Doch der hat sich im Datum geirrt und darf noch einen weiteren Tag mit seiner Sandra verbringen. In Bogenhausen sind Alfons und Gerd mittlerweile in die Wohnung eingedrungen und beginnen, die wertvollen Gemälde von Karl Berger zusammenzuräumen. Alfons ist gerade im Schlafzimmer, als er plötzlich Atemnot und Krämpfe bekommt. Er steht kurz vor der Bewusstlosigkeit und macht seinem Komplizen klar, dass er alleine fliehen und für ihn einen Notarzt rufen soll. Kurz darauf werden Xaver und Fred zum Einsatz nach Bogenhausen gerufen. Die Feuerwehr ist gerade dabei, die Tür aufzubrechen. Während die Rettungsmannschaft Alfons stabilisiert, gehen Xaver und Fred durch die Wohnung. Die abgehängten Bilder weisen deutlich auf einen Einbruch hin.