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Immobilienmakler Jacob Niehues fällt aus großer Höhe in die Bio-Tonne des Bestattungsunternehmens Claas Peterson und damit unmittelbar vor die Haustür des Hauptkommissars Jon Peterson, der bei seinem Vater Claas wohnt.
Zur Überraschung des Duos gibt es eine Zeugin des Tathergangs. Christiane Jensen ist von einem Förster hilflos baumelnd an einem Fallschirm in einer Baumkrone im Schobüller Wald entdeckt worden. Geschockt, aber unverletzt berichtet sie: Ein Dutzend Bienen seien aus dem Picknick-Korb gekommen, als Niehues während des Fluges einen Kaffee trinken wollte. Eine Biene habe Niehues gestochen. Das Spray und die Trinklösung, die Niehues gegen einen Schock nach einem Insektenstich immer bei sich hatte, seien leer gewesen. Da habe Niehues den roten Knopf gedrückt, um zumindest seine Flugbegleiterin zu retten. Er habe sich geopfert, indem er das Flugzeug über unbewohntes Gelände gesteuert habe. Vor dem Abflug habe der Picknickkorb einige Zeit unbeaufsichtigt auf dem Tisch im Garten des Hauses Niehues gestanden. Damit ist klar: Jacob Niehues ist ermordet worden.
Während Jon die Brieftasche des Toten durchsucht und sich wundert, wie ein erfahrener Pilot und Fallschirmspringer vom Himmel fallen kann, entdeckt Nora eine Biene im Rollkragen des Toten. Nach einem Besuch im Haus des Maklers wissen Jon und Nora, dass Niehues an einer Insektenstichallergie litt. Damit ist klar: Ist die Biene nicht zufällig in das Cockpit des Flugzeugs geraten, ist Niehues das Opfer eines Mordanschlages. Aber wie das nachweisen?