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Streit unter Gangster-Rappern beschäftigt Kommissar Heldt in seinem neuen Fall. Auf der Eröffnungsveranstaltung von Stefan Arnolds neuer Kunstgalerie wird plötzlich scharf geschossen. Staatsanwältin Ellen Bannenberg hatte sich zuvor noch mit ihrem Freund über die expliziten Texte von Straight On gestritten, dem neuen Star am Bochumer Rap-Himmel, und war mit Tochter Emily gegangen. Danach stürmte ein bewaffneter Rapper mit Krähenmaske den Saal. Kein guter Auftakt für den Start in ein neues Berufsleben. Auch, dass ausgerechnet Kommissar Heldt ermittelt, hebt Stefans Laune nicht. Straight On lebt, liegt aber im Koma. Heldt und sein Kollege Mario Korthals finden heraus, dass Crey-Z, der Mann mit der Maske, bis jetzt nur in Internetvideos in Erscheinung getreten ist. Offenbar gab es Streit zwischen den Rappern wegen eines Songs namens „MILF“. Heldt stattet Kai Fürst, seines Zeichens Plattenladen- und Tonstudiobesitzer von „Fürst Records“ sowie Manager von Straight On, einen Besuch in der Hustadt ab. Dort trifft er überraschend den renitenten Ruhrpott-Rentner Alfred Sieling wieder. Nach einer denkwürdigen Vernehmung des schlicht veranlagten Tontechnikers Oliver, der Offenlegung einer brisanten geheimen Affäre, Drogenschätzen unter Wasser, der Verfolgung eines Moped-Diebes per GPS-Frosch und einem legendären Rap-Undercover-Auftritt von Mario bei „Fürst Records“ gelingt es Heldt und seinem Team, den Täter zu überführen.