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Brody gelingt es nur langsam, sich an sein Leben in den USA zu gewöhnen. Den Reportern, die sein Haus belagern, verweigert er zunächst jedes Interview. Auch mit dem Militär, das ihn für Propagandazwecke einsetzen will, und dem Krieg will er nichts mehr zu tun haben. Immer wieder überwältigen ihn Panikanfälle und Erinnerungen an seine Gefangenschaft, in der er offenbar gefoltert wurde, aber ebenso seinen Mitgefangenen selbst geschlagen hat. Mathison setzt ihre Überwachung fort, gedeckt von ihrem alten Freund und Mentor Saul Berenson, den sie allerdings zunächst über die Angelegenheit belogen hatte. Sie erfährt auch durch Lynne Reed, eine CIA-Quelle, dass der Terroristenführer Abu Nazir vor wenigen Tagen auf Zypern gesehen wurde. Am Ende der Episode sieht man Brody, der offenbar zum Islam konvertiert ist, heimlich beten, bevor er sich doch den Reportern stellt