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In den Flusslanden kommt es zwischen den verfeindeten Häusern Bracken und Schwarzhain aufgrund einer eigentlich bereits geschlichteten Grenzstreitigkeit und verschiedenen Loyalitäten zur Schlacht an der Brennenden Mühle, die für beide Häuser außerordentlich verlustreich endet. Um die Flusslande einzunehmen, will Kriston mit einer Truppe Harrenhal einnehmen. Seiner Gruppe schließt sich Alicents Bruder Ser Gawan an, während Larys Kraft König Aegon ausredet mitzufliegen. Also geht Aegon, der neue undisziplinierte Ritter in die Königsgarde berufen hat, stattdessen um einem Knappen die Jungfräulichkeit nehmen zu lassen, mit ihnen in ein Bordell, wo er seinen Bruder Aemond findet. Mysaria wird Rhaenyras Beraterin, während Aegon Larys Kraft zu seinem Meister der Flüsterer macht. In Harrenhal derweil ist Daemon angekommen und von dem Burgherrn Simon Kraft willkommen geheißen. Daemon weist ihn an die baufällige Burg auszubessern, um zukünftig als Stützpunkt für die teils noch unerklärten Soldaten der Flusslande zu dienen. Um möglichst viele Banner aus den Flusslanden für ihre Sache zu gewinnen, will Daemon seinen Drachen als Einschüchterung, sowie den dortigen obersten Lord Grover Tully benutzen, der seine Vasallen auf Rhaenyras Seite einschwören soll. Daemons Ziel ist es, diese Streitkräfte zu versammeln und gegen Königsmund zu ziehen, um den Thron zu erobern. Rhaenyra schickt ihre jüngsten Söhne, darunter Gottfried mit seinem Drachen, in das Grüne Tal sowie die drachenlose Rhaena mit Dracheneiern, die von dort aus weiter nach Pentos ziehen soll. Baela berichtet Rhaenyra nach einem Spähflug von Kristons Vorrücken. Gegen das Drängen der Männer in ihrem Rat, mit den Drachen einzuschreiten, folgt sie Rhaenys' Rat, mit Alicent zu sprechen, und gelangt dank Mysarias Hilfe als Septa verkleidet zu dieser. Da Alicent darauf beharrt, dass Viserys sich damals umentschieden hatte, klärt Rhaenyra auf, dass seine Prophezeiung von Aegon dem Eroberer spricht, nicht von seinem Sohn Aegon. Dennoch schließt Alicent, es sei nun zu spät, um ein Blutvergießen zu verhindern.